In der Früh verabschiedeten wir uns herzlich von Father O’Neil und brachen dann gleich auf die lange Anreise Richtung Mono Lake auf. Hoffentlich haben wir noch mehrere solche Begegnungen, einen besonderen Stellenwert hat unser Pfarrer aber sicher. Von der Fahrt gibts kaum interessantes zu berichten, daher ist es für heute auch schon wieder zu Ende.
Kamen am Abend im Dunkeln beim Mono Lake an und schlugen erstmals unser Zelt in der Wildniss auf. In dieser Nacht wurde uns dann auch schnell bewusst auf was wir uns einstellen müssen. Es hatte gefühlte -20°C, in Echt warens wahrscheinlich knapp unter 0°C. Konnte von 2-5h in der Früh nicht schlafen vor Kälte.
Greetz, Kasi
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