Wir stellen euch heute mit der Dokumentation „Home“ einen Film vor, der frei im Internet zur Verfügung steht, und nichts desto trotz mit tollen Aufnahmen aufwarten kann.
Den ganze Film könnt ihr hier auf Youtube ansehen.
Wir stellen euch heute mit der Dokumentation „Home“ einen Film vor, der frei im Internet zur Verfügung steht, und nichts desto trotz mit tollen Aufnahmen aufwarten kann.
Den ganze Film könnt ihr hier auf Youtube ansehen.
Ein neun Meter großes, weithin sichtbares, rotes A auf dem Gipfel des Toten Mannes im Warscheneck aufstellen, so der Plan der Künstlerin Susanne Posegga.
Damit möchte sie auf die geplante Berg-Station für die neue Skischaukel Hinterstoder-Wurzeralm in dem Naturschutzgebiet hinweisen.
Gestern war die Eröffnung des Elevate Festivals 2010. Mike Bonanno von den Yes Men besuchte den Dom im Berg, bevor es Literatur und Musik zu hören und zu sehen gab.
Mike Bonanno erzählte Anekdoten aus dem Leben eines Guerilla-Umweltaktivisten und Kernfigur einer Bewegung und inspirierte damit sicher nicht nur Eine/n.
Fünf Tage lang Vorträge, Diskussionen, Workshops und Dokumentarfilme, fünf Nächte lang Konzerte, Live-Acts und DJ-Lines.
Unter dem Motto „Lebensmittel Autarke Heimische Regionen“ findet der 4. WLO Award mit dem 6. Gespräch in der Landw. Fachschule in Vöcklabruck statt.
Schwerpunkt dieses Jahr ist die Ernährungsouveränität von Regionen.
Vom 14.-17. Oktober werden im Kino Lenzing im Zuge von Hunger.Macht.Profite 4 einige Filme zum Grundrecht auf Nahrung gezeigt.
Grundsätzliche Probleme in unserem Umgang mit Nahrungsmitteln und dem Handel damit werden in den vier Tagen aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet.
Hunger ist vor allem ein Problem am Land und von Frauen. Die Agrarindustrie verdient damit jedoch viel Geld und die Politik kann dies nicht verhindern oder spielt mit.
Vom 27. – 29. September findet in Bad Ischl der Oberösterreichische Umweltkongress 2010 statt. Referenten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft tragen ihre Visionen für ein klimaschonendes Oberösterreich vor und animieren zum Nachmachen.
Der Umweltkongress – ausgehend von der oberösterreichischen Akademie für Umwelt und Natur – will den nächsten Schritt für die Klimawende setzen.
Wir unterstützen die Initiative „SchülerInnen Österreichs f. verpflichtende Biobuffets an Schulen“ der Global2000-Jugend. Ziel ist es an allen österreichischen Schulen ein verpflichtendes Biobuffet einzuführen.
Es benötigt mindestens 500 Unterschriften damit das Thema von der Politik behandelt wird, Bildungsministerin Schmied soll dies dann umsetzen – so die Global2000-Jugend. Auch die Geckos fordern die Politik auf, dass öffentliche Institutionen – wie Schulen – in ihrer Vorbildrolle aktiv werden und den Klimaschutz aktiv betreiben.
Ein Plädoyer von Stefan Kasberger für den Umweltschutz in der aktuellen Blatthirsch Ausgabe.
Vor fünf Jahren lernte ich etwas Besonderes in seiner Essenz kennen. Ich bin Teil von etwas Großem, Teil von einem chaotischen, unkontrollierbaren, unbegreiflichen und dennoch funktionierenden und dadurch umso schöneren, wunderbaren System. Ich bin Teil der Natur!
Kann sein, dass das kitschig ist. Für mich war es einer der schönsten Momente meines Lebens und diese Liebe zur Natur stellt nach wie vor meinen Antrieb zu deren Schutz dar. Doch wo soll mensch beginnen wenn er etwas verändern will? Klimawandel, Artensterben, Ressourcenraubbau, Energieversorgung und Müllproblematik scheinen übermächtig, sind enorm kompliziert und die Lösungen teils noch nicht vorhanden oder sehr schwer realisierbar. Der Widerstand ist groß und die Windmühlen träge. Aber egal. Hauptsache es wird begonnen, habe ich mir gedacht.
Das Bock Ma’s Festival setzt beim letzten Anlauf ein kräftiges Zeichen für den Umweltschutz. Im Zuge von „Bock auf Umweltschutz“ wurde das ganze Festival auf ökologische Verbesserungsmöglichkeiten inspiziert und so der „ökologische Hufabdruck“ stark reduziert.
Es wird zum ersten Mal etwas komplett Unübliches für eine Großveranstaltung gemacht: Es wir der Müll getrennt! Wie das funktionieren soll??
Wer eine gewisse Menge sortenrein getrennten Müll retour bringt, erhält ein Los, mit dem er an einer Tombola teilnimmt. An und für sich sollte aber alleine der Schutz unserer Umwelt genügend Anreiz sein, um zu Trennen.