Touristen und Geologie.
Das sind die Schlagwörter des Tages. Da Wochenende war, kamen viele Leute zur Erholung ins Valley. Da gabs mexikanische Volksmusik, wieder einige Deutsche und viele kleine Spielzeuge zum Sammeln von visuellen Eindrücken. Auch wir selber hatten an diesem Tag eine stark touristische Strategie, da einige Punkte anzusehen waren.
Das absolute Highlight sind die White Domes. Dies sind Felsformationen aus Sandstein, vormals Sand Dünen Sedimentationen, in den Farben Rot, Gelb, Rosa und Weiß. Auch die Plattentektonik hat hier wieder seine Kräfte spielen lassen, wie zuvor schon in Point Reyes und im Death Valley zu beobachten war. Details hierzu wird Bernie noch posten.
Waren dann noch bei
Am Abend gabs dann zum ersten selbstgemachte, (südwest)amerikanische Küche. Tortillas und S’Mors. Erklärung zu S’Mors. Marshmellows am Feuer weich machen (karamelisieren) und zwischen zwei Cracker mit Schokolade einbetten. Ist ein heftiger Zuckerburger.
Das Schlafen macht hier im Landesinneren und so weit südlich wieder ganz andere Probleme. In der Nacht braucht man zwar noch Unterwäsche im Schlafsack aber in der Früh (~9h) ist es so heiß, dass man sich Beidem entledigen kann und trotzdem noch durchlüften muss. Damit können wir aber sehr gut leben. 🙂
Greetz, Kasi
Eine Antwort auf „USA Day 18 – Valley of Fire“
Von mir an dieser Stelle auch mal Grüße
Verfolg eure Tour natürlich auch regelmäßig, und ehrlich gesagt hat mich das Fernweh gepackt. Leider ist mein Budget sehr klein und so werd ich es heuer höchstwahrscheinlich mit einer schon länger geplanten Surf-Tour nach Südspanien belassen
Also ich wünsch euch beiden noch ne schöne Zeit dadrüben
so long
Simon